DLG-Forschungsnetzwerk
der Bereiche Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften, Lebensmitteltechnologie und Life Science
Die DLG e.V. fördert mit Qualitäts- und Technologietransfer den Fortschritt in der Agrar- und Lebensmittelwirtschaft weltweit und trägt durch die Netzwerkfunktion dazu bei, die globalen Lebensgrundlagen nachhaltig mit Wissen zu sichern.
Die Fachzentren Lebensmittel und Landwirtschaft der DLG e.V. sind mit der Gremienarbeit in unabhängigen, neutralen DLG-Fachausschüssen das Herzstück des Vereins und stellen einen wichtigen Impulsgeber für die gesamte Wertschöpfungskette dar.
Um den Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis zu stärken, arbeitet die DLG e.V. zusätzlich mit einem etablierten Experten- und Forschungsnetzwerk zusammen. So wird die wissenschaftliche Aktualität und die hohe Praxisrelevanz der fachlichen Arbeit in Form von Studien, DLG-Veranstaltungen und Expertenwissen des Fachzentrums Lebensmittel gesichert.
Informieren Sie sich auf unserer Seite über aktuelle Forschungsthemen sowie Innovationen der Ernährungswissenschaften, Lebensmitteltechnologie und Life Sciences. Vernetzen Sie sich und erhalten Sie zukunftsweisende Ideen für Lösungsstrategien durch das DLG e.V. Forschungsnetzwerk.
Für weiter Informationen stehen Ihnen die Kontaktpersonen der Institute, Universitäten und Hochschulen gerne zur Verfügung.
Kooperationspartner Forschungsnetzwerk
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Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften,
Abteilung Food Science & Management
In ihren Forschungsprojekten und Dienstleistungsmandaten befasst sich die Abteilung Food Science & Management der HAFL mit relevanten Herausforderungen der Lebensmittelindustrie entlang der gesamten Wertschöpfungskette: von der Produktion der Rohstoffe, über die Lebensmittelverarbeitung, den Handel bis hin zum Konsum, wobei lebensmittelwissenschaftliche, wirtschaftliche, gesundheitliche und soziale Aspekte eingeschlossen werden. Sie haben alle einen konkreten Anwendungsbezug.
Kontakt:
Elisabeth Eugster
Abteilungsleiterin Food Science & Management
elisabeth.eugster@bfh.ch
Das DIL Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V. ist ein Forschungsinstitut, welches von 175 Mitgliedsunternehmen aus der Ernährungswirtschaft und angrenzenden Bereichen getragen wird. Das DIL operiert mit seinen 200 Mitarbeitern Im Bereich Technology, Analytik, Nachhaltigkeit und Food Data. Die Kompetenzen und technischen Möglichkeiten des Instituts erstrecken sich über die gesamte Breite der Lebensmitteltechnik. Dieses Know-how wird über den Organisationsaufbau des Instituts umgesetzt, welcher sich in miteinander verzahnte Forschungsplattformen und Geschäftsbereiche gliedert. Als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis unterstützt das DIL seine Partner im Innovationsprozess.
Kontakt:
Marek Witkowski
Leitung Kommunikation
M.Witkowski@dil-ev.de
Eurofins Analytik GmbH ist Teil der global agierenden Eurofins Gruppe. Unser umfangreiches Portfolio beinhaltet chemische und biologische Analysen sowie fachkundige Beratung u.a. für die Branchen Öle & Fette, Olivenöl, Nüsse & Trockenfrüchte und Kaffee. Ein wichtiger Schwerpunkt unseres Labors ist der Bereich Sensorik von Lebensmitteln & Bedarfsgegenständen. In einem modernen Sensoriklabor bieten wir ein breites Spektrum sensorischer Tests an – zugeschnitten auf die jeweiligen Anforderungen unserer Kunden. Unser Portfolio beinhaltet auch Sensorikschulungen und produktspezifische Seminare für zahlreiche Warengruppen bei Ihnen oder an unserem Standort.
Kontakt:
Christoph Sippel
Staatl. gepr. Lebensmittelchemiker
Business Development Manager Sensory Science
ChristophSippel@eurofins.de
Eva Derndorfer ist als selbstständige Sensorik-Spezialistin Ansprechpartnerin für lebensmittelproduzierende Betriebe (Gewerbe, KMU, Konzerne), für sensorische Projekte in der Landwirtschaft, den Lebensmittelhandel und Vereine. Sie unterrichtet an Hochschulen, hält Vorträge und schreibt Fach-, Sach- und Kochbücher, sowie Artikel für Fachzeitschriften und Expertenwissen.
Das iSuN bündelt seit 2009 die Kompetenzen von Ernährungswissenschaftler*innen, Mikrobiologen, Ökonom*innen, Ingenieuren, Logistikern und Betriebswirt*innen der FH Münster und schafft so Synergien für innovative Konzepte, die gemeinsam mit Partnern aus der Praxis realisiert werden.
Die Wissenschaftler*innen hinterfragen bestehende Angebotsstrukturen und das Verbraucherverhalten im Ernährungssystem und zielen auf deren Weiterentwicklung im Sinne einer gemeinsamen Verantwortung für einen nachhaltigen Lebensstil.
Die daraus resultierenden Angebote erleichtern es Menschen, sich im privaten Umfeld, am Arbeitsplatz, in der Schule und in anderen Lebensbereichen gesund und genussvoll zu ernähren, und Unternehmen, entsprechende Angebote bereit zu stellen.
food lab muenster
Das food lab muenster als Produktentwicklungslabor des Instituts für Nachhaltige Ernährung (iSuN) der FH Münster ist seit 2017 ein Kristallisationspunkt und Thinktank für innovative Lebensmittel-Produktentwicklung, Esskultur und Nachhaltigkeit.
Unsere Vision
- Wir schließen die Lücke zwischen Wissenschaft, Handwerk und Gastronomie.
- Wir vereinen Kompetenz und Technologie für die Ausbildung unserer Studierenden, für die Erforschung von relevanten Fragen der Zukunft und für die Förderung der Esskultur.
- Wir möchten ein Thinktank und Ort für Innovationen aus der Region für die Region sein.
- Uns ist anwendungsorientierte, interdisziplinäre Lehre in der Lebensmitteltechnologie sehr wichtig. Wir sind neugierig und offen für Neues.
Institut Diätologie
Die angewandte Forschung des Instituts Diätologie beschäftigt sich vor allem mit Konzepten zur Steigerung der Ernährungskompetenz von Menschen. Ein gesundes Ernährungsverhalten setzt die Möglichkeit voraus, den persönlichen Ernährungsalltag selbstbestimmt, mit Verantwortungsbewusstsein und genussvoll gestalten zu können. Als Novum betreibt das Health Perception Lab (HPL) am Institut Diätologie gesundheitsorientierte Sensorikforschung und beschäftigt sich mit der Interaktion zwischen sensorischer Geschmacks- und Geruchswahrnehmung, individuellem Wohlbefinden und ernährungsassoziierten Erkrankungen unter Einbezug von technischem Know-how.
Weitere Kompetenzfelder umfassen allgemein die Durchführung von Ernährungsstudien, Konsumenten- und Verhaltensforschung sowie die Entwicklung nachhaltiger Ernährungskonzepte für Gesundheitsförderung und Prävention.
Kontakt:
Bianca Fuchs-Neuhold
Dozentin (FH)
bianca.fuchsneuhold@fh-joanneum.at
Studiengang Nachhaltiges Lebensmittelmanagement am Institut Angewandte Produktionswissenschaften
Der Studiengang Nachhaltiges Lebensmittelmanagement, angesiedelt am Institut Angewandte Produktionswissenschaften, bietet Aus- und Weiterbildung sowie Forschung und Entwicklung entlang der gesamten Lebensmittelkette an. Der Studiengang und die interdisziplinären Projekte vernetzen technologische, ökonomische, ökologische und soziale Themenstellungen. Der Studiengang verfügt seit 2018 zudem über Lebensmittellabore, in denen Produktentwicklung, Laborküche, geregelter Lehrbetrieb seit Januar 2019 angesiedelt sind.
Der duale Masterstudiengang „Lebensmittel: Produkt- und Prozessentwicklung“ startet im Herbst 2019 und öffnet die Lebensmittellabore für Ausbildungspartnerschaften mit der Lebensmittelindustrie, mit Food-Start-ups sowie landwirtschaftlichen Betrieben, die in die Veredelung einsteigen.
Unsere Arbeit konzentriert sich auf die Identifikation und Charakterisierung von bioaktiven pflanzlichen Inhaltsstoffen (Phytamine) und der Erforschung der physiologischen und zellulären Wechselwirkungen in geeigneten in-vitro und in-vivo Versuchssystemen.
Neben der Grundlagenforschung stehen wir gemeinsam mit innovativen Partnern aus der Wirtschaft für die Entwicklung funktioneller Lebensmittel, phytogener Futtermittelzusatzstoffe und hochwirksamer natürlicher Pharmazeutika bzw. Nutrazeutika. Unsere Leuchtturmprojekte sind das Josef-Ressel-Zentrum für Phytogene Wirkstoffforschung und das K1-Kompetenzzentrum für Feed and Food Quality, Safety and Innovation (FFoQSI).
Kontakt:
Julian Weghuber
Center of Excellence – Lebensmitteltechnologie und Ernährung
julian.weghuber@fh-wels.at
Das FiBL Deutschland ist als gemeinnütziger Verein organisiert und bietet vom Standort Frankfurt aus wissenschaftliche Serviceleistungen für den ökologischen Landbau, insbesondere an der Schnittstelle zwischen Forschung und Praxis. Daraus ergeben sich vier Säulen der Arbeit für die ökologische Landwirtschaft und Lebensmittelwirtschaft:
- Wissenstransfer
- Erarbeitung von Konzepten zur Stärkung des ökologischen Landbaus
- Wissenschaftliche Unterstützung und Begleitung von Akteuren
- Förderung der Vernetzung von Akteuren
Großen Wert legen wir auf die Vernetzung mit Akteuren und Organisationen der Biobranche. FiBL Deutschland ist Fördermitglied im Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW) und Mitglied des internationalen Ökolandbau-Dachverbands IFOAM (International Federation of Organic Agriculture Movements). Mit dem Büro Lebensmittelkunde & Qualität und dem Fachgebiet Ökologischer Land- und Pflanzenbau der Universität Kassel bestehen feste Kooperationen.
Die Frankenförder Forschungsgesellschaft ist deutschlandweit ein wichtiger Forschungspartner für kleine und mittelständische Unternehmen. Sie wurde 1991 gegründet, hat ihren Hauptsitz in Luckenwalde (Brandenburg) und betreibt einen Wissenschaftsbereich in Berlin. Als gemeinnützig anerkannte Forschungseinrichtung beschäftigen wir uns hauptsächlich mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten in den Kernkompetenzen Landwirtschaft, Veterinärmedizin und Ernährung. Unsere Projektergebnisse überführen wir zielgerichtet mit innovativen Verfahrens- und Produktentwicklungen in die Praxis. Mit fest angestellten Wissenschaftlern, einem Team freier Mitarbeiter und einem weit verzweigten Netzwerk in- und ausländischer Kooperationspartner verstehen wir uns vor allem als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Praxis. Davon profitieren insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen. Wir verfügen über ein breites Spektrum von Forschungs-, Entwicklungs- und Schulungskapazitäten, bieten Marktnähe und eine neue Innovationskultur an. Praxisorientierte Forschung wird so vor allem für den Mittelstand möglich, der meistens ohne eigene Forschungs- und Entwicklungskapazitäten auskommen muss.
Hochschule Fulda
Fachbereich Lebensmitteltechnologie
RIGL-Fulda Regionales Innovationszentrum Gesundheit und Lebensqualität Fulda, LeZ´go Lebensmittel der Zukunft - Ernährung 2030 in der Region Osthessen
Der Fokus des Fachbereichs Lebensmitteltechnologie liegt auf der anwendungsorientierten Forschung im Bereich Technologie, Technik, Produktentwicklung, Mikrobiologie, Produktentwicklung und Sensorik. Das Umsetzungsprojekt LeZ´go Lebensmittel der Zukunft – Ernährung 2030 in der Region Osthessen ist Teil des Innovationschwerpunkt A „Innovation zur Förderung gesunder Lebensmittel und des regionalen Ernährungssystems“ im Regionalen Innovationszentrum Gesundheit und Lebensqualität Fulda (RIGL-Fulda). Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Sortiments innovativer, regionaler, marktfähiger und verbraucherrelevant gestalteter Lebensmittel orientiert an ernährungs-, lebensmittel- und sozialwissenschaftlichen Erkenntnissen.
Kontakt:
Dr. Uta Anschütz
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin des Projekts
uta.anschuetz@lt.hs-fulda.de
Sarah Goldbach
Wissenschafltiche Mitarbeiterin im Projekt LeZ´go,
Sarah.goldbach@lt.hs-fulda.de
Vielfalt und Internationalität prägen die Hochschule Geisenheim, die acht berufsqualifizierende, praxisorientierte Bachelor- und neun forschungsbasierte Master-Studiengänge, sowie die Möglichkeit zur Promotion anbietet. Der Fokus der gleichermaßen anwendungs- und grundlagenorientierten Forschung liegt im Bereich der Spezialkulturen im Wein- und Gartenbau und deren vielfältigen Produktions- und Verarbeitungsbereichen, verbunden mit der Logistik für Frischprodukte, der Lebensmittelsicherheit, der Betriebswirtschaft und der Vermarktung. Weitere inhaltliche Schwerpunkte liegen in den Planungs- und Gestaltungsbereichen der Landschaftsarchitektur, des Landschaftsbaus und des Naturschutzes.
Kontakt:
Tina Kissinger, B. Sc.
Referentin Kommunikation und Hochschulbeziehungen
Tina.Kissinger@hs-gm.de
Das Institut für Ernährungsmedizin wurde 2016 als Reaktion auf die steigende Bedeutung ernährungsbedingter Erkrankung an der Universität zu Lübeck und am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein gegründet. Die Wissenschaft am Institut beschäftigt sich mit der Frage, wie über Nährstoffe und diätetische Interventionen das Ökosystem Darm präventiv und therapeutisch beeinflusst werden kann. Darüber hinaus sollen Determinanten und Biomarker für die individuelle Stoffwechselreaktion auf Nahrungsmittel identifiziert und in therapeutischen Konzepten konkretisiert werden.
Umfangreiche präklinische Modelle erlauben die Überprüfung von Hypothesen und die Weiterentwicklung von Substanzen für den klinischen Einsatz. Die Durchführung klinischer Studien erfolgt über das klinische Studienzentrum an der institutseigenen klinischen Sektion für Ernährungsmedizin. Zusätzlich besteht über Partnerinstitute und Campus-nahe Dienstleistungsunternehmen der Zugang auf ein umfangreiches Methodenspektrum (u.a. NMR-Metabolomics-Plattform, Metagenomics, Culturomics, Systembiologie und KI-Labor).
Unsere Wissenschaft wird unterstützt von den Studierenden des am Institut für Ernährungsmedizin aufgehängten Studiengangs Medizinische Ernährungswissenschaft (B. Sc.) und Nutritional Medicine (M. Sc.). Zusammen mit den Partnereinrichtungen an der Technischen Hochschule Lübeck (THL) sowie der Fraunhofer-Einrichtung für marine Biotechnologie (EMB) können wissenschaftliche Erkenntnisse in Prototypen und marktorientierte Lösungsansätze umgesetzt werden, sodass die Wertschöpfungskette für biofunktionelle und innovative Lebensmittel innerhalb eines Campus vollständig abgedeckt werden können.
Kontakt:
Prof. Dr. Christian Sina
Direktor des Instituts für Ernährungsmedizin
christian.sina@uni-luebeck.de
Das Institut für Lebensmittel und Umweltforschung e.V. (ILU) ist gemeinnützig tätig und rechtlich und wirtschaftlich selbständig.
Das Institut hat sich die praxisnahe Forschung und Entwicklung im Bereich der Lebensmittel- und Umwelttechnologien sowie deren angrenzende Gebiete zur Aufgabe gemacht. Schwerpunkte hierbei sind
- Rohstoffe für innovative Lebens- und Futtermittel
- Werkstoffentwicklung unter Gesichtspunkten der Bioökonomie
- Energieeffiziente Verfahren/Technologieentwicklung
- Umweltchemikalien
Der ILU e.V. arbeitet multidisziplinär mit anderen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Einrichtungen, insbesondere mit Universitäten und Fachhochschulen zusammen und fungiert im Rahmen des Technologietransfers als Bindeglied zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Das Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft (KNW-E) ist im Mai 2011 als Projekt der Neuen Regionalpolitik NRP unter der Trägerschaft der drei Thurgauer Wirtschaftsverbände Industrie- und Handelskammer Thurgau, Verband Thurgauer Landwirtschaft und Thurgauer Gewerbeverband, gestartet.
"Die richtigen Partner vernetzen, damit win-win-Situationen entstehen, die zu Beschäftigung und Wertschöpfung führen.“ ... damit stellt das KNW-E eine Schnittstelle zwischen den Akteuren der gesamten Wertschöpfungskette Land- und Ernährungswirtschaft dar – kantonal, national & international. Aktuell ziehen bereits über 150 Unternehmen, Institutionen sowie Privatpersonen aus 15 Schweizer Kantonen sowie aus Deutschland ihren (ganz persönlichen) Nutzen aus ihrem Beitrag als Supporter, Partner oder Gönner .
Digitaler Marktplatz
Um seine Vernetzungsaktivitäten noch sicht- und greifbarer darzustellen, hat das KNW-E im Sommer 2019 die digitale Vernetzungsplattform Agro Food Scout lanciert.
Auf dieser kann JedeR in den zunächst fünf verschiedenen Bereichen Business-Partner, Wissens- und Technologietransfer, Events, Futtermittelbörse sowie Jobs ihre/seine agro food-spezifischen Angebote, Gesuche, Anliegen, Veranstaltungen usw. publizieren.
Im Sinne eines Multiplikators trägt das KNW-E auf geeigneten Kommunikationskanälen, wie z.B. Social Media, zu einer höheren Sichtbarkeit der Anliegen bei.
Interessen ankreuzen – fachspezifisch informiert werden
Im Info-Abo können Sie Ihre eigenen fachspezifischen Interessensgebiete verschlagworten und werden anschliessend zu persönlich relevanten Anliegen aus der Agro Food-Branche automatisch informiert.
Die Professur für Lebensmitteltechnik der TU Dresden erforscht biologische, chemische und physikalische Stoffwandlungsprozesse bei der Produktion von Lebensmitteln unter Berücksichtigung von verfahrenstechnischen Aspekten, Lebensmittelqualität und -sicherheit. Forschungsschwerpunkte sind Produkttechnologien (u.a. Süßwaren, Backwaren, Milchprodukte), technofunktionelle Rohstoffe und Biomakromoleküle (u.a. Exopolysaccharide), Verfahrenstechnik (u.a. Schneiden, Reinigung, Extrusion) sowie Ernährungsverhalten und Lebensmittelsensorik. Das Projektspektrum reicht hierbei von bilateralen Kooperationen über industrielle Gemeinschaftsforschung bis hin zu europäisch geförderter Grundlagenforschung.
Kontakt
DLG-Fachzentrum Lebensmittel • Judith Neuhaus • Tel.: +49 (0) 69 24 788-223 • J.Neuhaus@DLG.org