DLG - Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft
Fortschritt und Nachhaltigkeit in Landwirtschaft und Lebensmittelwirtschaft
Wir sind mit 31.000 Mitgliedern Innovationsplattform und führendes Netzwerk.
Mit unserer Facharbeit geben wir wesentliche Fortschrittsimpulse für die Agrar- und Ernährungsbranche.
Biodiversität ohne Ertragsverluste: Das ReNuWi-Projekt auf den DLG-Feldtagen 2024.
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Perspektiven im Biomarkt: Wie die Reichweite für Öko-Produkte erhöht werden kann.
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News Agrar
Hochkarätiges internationales Fachprogramm auf der EnergyDecentral 2024
05.11.2024
Vom 12. bis 15. November in Hannover – Leitmesse der dezentralen Energieversorgung findet parallel zur EuroTier und „Inhouse Farming – Feed & Food Show“ statt – Über 290 angemeldete Aussteller – Expert Stage „EnergyDecentral“ – Kostenlose ...
DLG-Kolloquium 2024: Business Case Nachhaltigkeit
05.11.2024
Am Dienstag, 3. Dezember, beim DLG-Kolloquium 2024 in Berlin steht Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell im Fokus – Praktiker und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel diskutieren Lösungen im Spannungsfeld zwischen ...
Konferenzen und Fachprogramm-Highlights der EuroTier 2024
05.11.2024
EuroTier 2024: 12. bis 15. November 2024 in Hannover – Über 2.200 Ausstelleranmeldungen aus 52 Ländern – Leitthema: "We innovate animal farming" – Konferenzen, Kongresse und Events – Inhouse Farming Event 2024 – "We innovate animal ...
Junghahnmast im Fokus: Marktperspektiven und Herausforderungen
Männliche Legehybride, im allgemeinen Sprachgebrauch auch Bruderhahn genannt, stehen in der Agrarpolitik hoch im Kurs. Durch den Verzicht auf das Töten von Eintagsküken, sollen sie eine sanfte Alternative zur rein marktwirtschaftlich orientierten Nutztierhaltung sein. Doch Geld mit der Aufzucht von Bruderhähnen zu verdienen, ist für Landwirte schwierig. Meist deckt der Schlachterlös der Zweinutzungshühner gerade einmal die Schlachtkosten. Ohne eine gute Vermarktung vor allem der Eier, zahlen Geflügelhalter schnell drauf. Doch es gibt auch Beispiele, wie es funktioniert.
News Lebensmittel
Experten-Tests Agrar und Food
DLG: Wissenschaft und Dialog, Innovation und Fortschritt, Qualität und Nutzen
Themen Agrar & Food
Aus den DLG-Mitteilungen
Mediathek
Hohe Erträge einfahren – oder die Artenvielfalt auf dem Acker schützen? Lässt sich das nicht auch verbinden? Die Landwirtschaft gestaltet die Landschaft aktiv und beeinflusst so die darin lebenden Arten. Gleichzeitig ermöglichen die verschiedenen Tiere und Pflanzen erst eine produktive Landwirtschaft, indem sie beispielsweise Pflanzen bestäuben oder für einen gesunden Boden sorgen. Wir sprechen mit Prof. Jens Dauber vom Thünen-Institut und Stefanie Peters von der Agro-Farm Nauen darüber, wie sich Landwirtschaft und Artenvielfalt gegenseitig beeinflussen. Sie zeigen uns neue Ansätze und geben praktische Tipps, wie wir beides besser miteinander vereinen können – für eine zukunftsfähige Landwirtschaft.
Diese Podcast-Folge ist eine Produktion im Rahmen des Projekts „KOMBI – kollektive Modelle zur Förderung der Biodiversität“, das im Bundesprogramm Biologische Vielfalt gefördert wird. Mehr erfahren Sie unter: www.kombi-agrar.de.
Digitale Innovationen und Künstliche Intelligenz (KI) revolutionieren die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren, vermarkten und konsumieren. Die Lebensmittelproduktion wird personalisierbar und – beispielsweise auf individuelle Geschmacksvorlieben und Gesundheitsmerkmale – optimierbar. Damit steigt die Vielfalt ins Unermessliche, die gesamte Wertschöpfungskette muss sich im „Internet of Food“ vom Feld bis zum Teller vernetzen, der Point of Sale verschiebt sich komplett. Welche Chancen diese Entwicklung auf der einen Seite bietet, aber welchen Risiken wir auf der anderen Seite auch begegnen müssen, diskutieren wir mit dem Food-Experten und Publizisten Hendrik Haase.
Die Anforderungen an die Wertschöpfungskette Agrar & Ernährung, ihre Erzeugnisse transparent, nachhaltig und klimaschonend zu erzeugen, steigen. Dadurch wird es erforderlich, den Blick über die jeweils eigene Stufe in der Wertschöpfungskette hinaus zu weiten und übergreifende Konzepte zu entwickeln.